Und irgendwann wachst du auf und spürst es einfach: Etwas stimmt nicht. Dein Leben fühlt sich fremd an, unpassend, und du fragst dich, warum du so ausgelaugt, traurig und unzufrieden bist, obwohl du keine großen Anstrengungen unternommen hast. Eigentlich läuft ja alles wie immer…
Doch um dich herum siehst du vielleicht Leute, die sich selber verwirklichen, entfalten und tun, was ihnen Spaß macht. Sie strahlen Glück und Zufriedenheit aus, und du freust dich ehrlich mit ihnen, wenn sie dir davon erzählen, nimmst dabei vielleicht auch ein Kribbeln in deinem Bauch wahr. Aber dann zeigt sich da auch ein Teil von dir, den es schmerzt, weil du dir das selbst nicht erlaubst. Du hältst weiterhin an einer Maske fest, anstatt dein wahres Selbst zu zeigen und zu leben.
Die Herausforderung der Selbstverleugnung
Es ist schmerzhaft, gegen seine eigene Wahrheit zu leben und zu handeln, sich von Ängsten, Zweifeln und dem Druck der Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen. Ich kenne das so gut. Wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, eine persönliche Krise durchlebst oder einfach das Gefühl hast, dass sich etwas in deinem Leben „komisch“ anfühlt, bist du nicht allein.
Viele Menschen stehen vor ähnlichen Herausforderungen und suchen nach Antworten auf Fragen wie:
Die Auswirkungen der Selbstverleugnung auf dein Leben
Vielleicht erkennst du dich in diesen Worten wieder: Deine Ausstrahlung leidet, deine Partnerschaft ist von permanentem Ärger und Unzufriedenheit geprägt. Du fühlst dich blockiert und bist unsicher, was dein Herz dir eigentlich sagen möchte. Du lebst in einem ständigen Gefühl der Einsamkeit, der Hilflosigkeit und des Unverständnisses. Immer wieder hast du das Gefühl, dich rechtfertigen oder Leistung erbringen zu müssen, und doch kommst du nicht voran.
Du fühlst dich gelähmt, ohne Kraft, ohne Motivation, ja manchmal sogar wertlos. Deine Gesundheit leidet mittlerweile auch schon darunter, sei es durch Magen-Darm-Probleme, Schwindel oder Kopfschmerzen. Die Last auf deinen Schultern, der Druck auf der Brust und der dicke Kloß im Hals fühlen sich auch mehr als unangenehm an. Nichts bereitet dir mehr so richtig Freude, du möchtest weinen, aber die Tränen wollen nicht fließen. Du sehnst dich nach Unterstützung, wagst es aber nicht, danach zu fragen.
Stattdessen verlierst du dich im Tun und Machen, gönnst dir kaum Pausen und kannst einfach nicht abschalten. Alles fühlt sich fad an, und du weißt einfach nicht, wie du da herauskommen sollst. Ungefragte Ratschläge fliegen dir um die Ohren, doch keiner scheint wirklich zu verstehen, was du durchmachst. Und schlimmer noch: Du überlässt anderen die Entscheidungen über dein Leben, weil du selbst nicht mehr weißt, wie du entscheiden sollst – für dich!
Ein erster Schritt in Richtung Veränderung
Ein erster Schritt in Richtung Veränderung ist es, dir bewusst zu machen, wie es dir gerade geht. Es ist an der Zeit, hinzusehen und deine eigenen Bedürfnisse nicht länger zu übergehen.
Wir müssen uns klarmachen, wer wir wirklich sind, was uns glücklich macht und wohin wir im Leben wollen. Es ist entscheidend, unsere Bedürfnisse zu erkennen, sie zu kommunizieren, klare Grenzen zu setzen und Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unserem wahren Selbst stehen.
Unterstützung auf deinem Weg
Es ist oft hilfreich, Unterstützung von außen anzunehmen, um diesen Weg zu gehen. Mit einer helfenden Hand an deiner Seite kannst du schneller vorankommen und die Hürden auf dem Weg zur Veränderung leichter bewältigen. Ein Coach kann dir dabei behilflich sein, klarer zu sehen, deine innersten Wünsche und Ziele zu erkennen und konkrete Schritte zu setzen, die dich deinen Zielen näherbringen.
Wenn du spürst, dass der Zeitpunkt gekommen ist, etwas zu verändern und dich nach Begleitung sehnst, dann freue ich mich darauf, dich auf diesem Weg zu unterstützen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Ziele erreichen kannst. Ich lade dich herzlich zu einem ersten Impulsgespräch ein, damit wir uns kennenlernen und besprechen können, wie ich dir am besten zur Seite stehen kann.
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